Netzwerkoptimierung

Netzwerkoptimierung (→Flyer)

Wir modellieren und optimieren Netzwerke in Produktion und Logistik für mittelständische Unternehmen. Unsere Kunden reduzieren so ihre Supply Chain Kosten, steigern ihren Umsatz und haben zufriedenere Kunden.

Digitalisierung von Geschäftsmodellen – Lieferketten-Simulation

Mit Llamasoft Supply Chain Software bilden wir die Supply Chain unserer Kunden ab. Je nach Bedarf kann dies Beschaffung, Produktion, Distribution und die Bereitstellung von Ersatzteilen umfassen.

In der Baseline visualisieren wir die Warenströme mit Herkunftsländern und Zielmärkten. Diese Baseline beschreibt die Ausgangslage, gegen die wir mögliche Zukunftsszenarien vergleichen. Wir bestimmen diese Szenarien in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und optimieren und simulieren deren Wirtschaftlichkeit und Leistung (KPI).

Durch den Vergleich der Szenarien untereinander bewerten wird die strategischen Handlungsoptionen. In anderen Worten: Erst testen – dann umsetzen.

   

Case Studies

BESCHAFFUNG

Ein Hersteller von Reinigungsmitteln mit Logistikkosten im dreistelligen Millionenbereich suchte nach Wegen für eine rasche Kostensenkung, ohne Fabriken schliessen zu müssen. Innerhalb von zwei Jahren wollte man Quick Wins sehen. Auf Basis der Modellierung stellten wir fest: Durch Verlagerung der Warenströme liessen sich kurzfristig acht Prozent der Logistikkosten einsparen.

WARENDISTRIBUTION

Ein Schweizer Chemiekonzern mit einem Logistik-Etat von rund 150 Millionen Euro prüfte im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung seine Distribution. Statt seine Kunden wie bisher direkt ab Fabrik mit dem chemischen Gefahrgut zu beliefern, führte das Unternehmen Regionalläger ein und sparte auf diesem Weg 19 Prozent seiner Logistikkosten.

ERSATZTEILLOGISTIK

Als die Schweizerische Nationalbank den Euro-Mindestkurs aufhob und sich der Franken auf einen Schlag um fast 20 Prozent verteuerte, verlagerte ein mittelständisches Schweizer Medizintechnikunternehmen kurzfristig seine Produktion nach Slowenien. Allerdings war damit die Ersatzteilversorgung nicht mehr sichergestellt, die bis dahin über das gleiche Netz erfolgte. Nach der Analyse konnten acht Regionalläger geschlossen und durch ein Zentrallager und Vendor Managed Inventories bei Schlüsselkunden ersetzt werden. Das Ersatzteilgeschäft lief wieder stabil.